Camerarius an Stiebar, 19.01.1536
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Werksigle | OCEp 1005 |
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Zitation | Camerarius an Stiebar, 19.01.1536, bearbeitet von Manuel Huth (01.04.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1005 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1595 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 143-144 |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Daniel Stiebar von Rabeneck |
Datum | 1536/01/19 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | 14. Cal. Febr. |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Tübingen |
Zielort | Würzburg |
Gedicht? | nein |
Incipit | Micaelum facile placabimus |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | korrigiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MH |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 1.04.2019 |
Werksigle | OCEp 1005 |
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Zitation | Camerarius an Stiebar, 19.01.1536, bearbeitet von Manuel Huth (01.04.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1005 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1595 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 143-144 |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Daniel Stiebar von Rabeneck |
Datum | 1536/01/19 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | 14. Cal. Febr. |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Tübingen |
Zielort | Würzburg |
Gedicht? | nein |
Incipit | Micaelum facile placabimus |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Datumsstempel | 1.04.2019 |
Absende- und Zielort mutmaßlich.
Regest
Michael (Roting?) dürften sie mit dem Geld leicht besänftigen (unklar). Wegen Camerarius müsse sich Stiebar keine Sorgen machen, da die Situation ja geklärt sei, wie er neulich schon geschrieben habe. Aber Stiebar wolle großzügig sein. Dass Stiebar den jüngsten Brief des Camerarius nicht erhalten habe, sei seine eigene Schuld, da er sich nicht darum bemüht habe, ihn von seinem Bruder (unbekannt; s. Anm.) zu bekommen, an den Camerarius das Schreiben wie befohlen geschickt hatte.
Es folgen wortreiche Äußerungen und allgemein gehaltene Ratschläge zu einem von Stiebar geplanten Hauskauf. Stiebar möge ihm mitteilen, wie er sich entschieden habe.
Da er so lange nichts von Stiebar gehört habe, müsse dieser wohl nach Hause zurückgekehrt sein. Wegen des Ringes werde Camerarius ganz nach dem Willen Stiebars verfahren.
Lebewohl.
(Manuel Huth)
Anmerkungen
- "von seinem Bruder": Es ist unklar, welcher Bruder Stiebars gemeint ist. Er hatte fünf männliche Geschwister, vgl. die Übersicht auf der Seite Daniel Stiebar von Rabeneck.