Camerarius an Volmar, 28.07.1543
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Werksigle | OCEp 0162 |
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Zitation | Camerarius an Volmar, 28.07.1543, bearbeitet von Manuel Huth und Maximilian Wolter (21.04.2022), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0162 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, De Helio Eobano Hesso, 1553 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. b3r-b5r |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Melchior Rufus Volmar |
Datum | 1543/07/28 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | V. Cal. Vilis |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Tübingen |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | ja |
Incipit | Volmare Pieridum et Clariae pars magna catervae |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | Briefgedicht |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | unkorrigiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MH; Benutzer:HIWI7 |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 21.04.2022 |
Werksigle | OCEp 0162 |
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Zitation | Camerarius an Volmar, 28.07.1543, bearbeitet von Manuel Huth und Maximilian Wolter (21.04.2022), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0162 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, De Helio Eobano Hesso, 1553 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. b3r-b5r |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Melchior Rufus Volmar |
Datum | 1543/07/28 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | V. Cal. Vilis |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Tübingen |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | ja |
Incipit | Volmare Pieridum et Clariae pars magna catervae |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Register | Briefgedicht |
Datumsstempel | 21.04.2022 |
Briefgedicht in 93 Hexametern.
Regest
Als er neulich seinen Körper und Geist durch eine neue Betätigung erfrischen wollte, habe er Harder (unbekannt) besucht, der sich durch seine Tugend und vor allem seine Offenheit und Ehrlichkeit auszeichne. Auf seiner Reise zu diesem hin haben ihn Caspar Volland und Johann Stigel begleitet. Sie haben sich langsam fortbewegt, viel erzählend und Späße machend. Als die Stadt Hereburg in Sichtweite kam, sei Camerarius aufgefallen, dass sie ihr Tempo erhöhen müssten. Gegen Abend seien sie dann in die Stadt gekommen. Sie seien zuerst in einer Wirtschaft eingekehrt und haben sich dann weiter auf den Weg dorthin gemacht, von wo man Volmars "Gartenvilla" sehen könne, ein Beispiel für alte Tugend, und dank Harder eine Zierde für dieses Zeitalter. Er habe sie so herzlich empfangen, er könne es gar nicht im Detail ausdrücken. Auch nach dem Verbleib von Volmar und Heinrich Wolf habe er gefragt. In deren Abwesenheit habe Camerarius das Amt des magister mensae ausüben müssen. Er solle auch die zwei Abwesenden noch herbeiholen, wozu er acht Tage Zeit habe. Die beiden sollen also am dritten Tag vor den Nonen des Sextilis kommen. Lebewohl.
(Maximilian Wolter)