Philtag 16

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Das Publikum des 15. Philtag während des Vortrag zur Internen Kollation und Varianzanalyse beim Narragonien-Projekt

<philtag n="16"/>

Am 2. Mai 2019 findet in Würzburg der 16. Workshop der DH-Tagungsreihe <philtag/> statt, diesmal im Rahmen einer halbtägigen Veranstaltung von 11:00 bis 18:00. Den Themenschwerpunkt des 16. Philtag stellen in diesem Jahr Digitale Editionen dar.

Eine Anmeldung ist zur Teilnahme am Philtag nicht erforderlich. Zur Erleichterung unser Planung wären wir Ihnen aber für eine formlose Rückmeldung per mail (kallimachos@uni-wuerzburg.de) dankbar.

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Tagungsplan

Ort: Wird noch bekanntgegeben.

11:00 - 12:00 Mittagessen (Mensateria Hubland Nord)
12:00-12:05 Begrüßung (Joachim Hamm, Frank Puppe, Würzburg): Best Practises Digitaler Editionen
Vorstellung von Web-Portalen für digitale Editionen
12:05-12:40 Thorsten Vitt (Würzburg): Faust-Edition: Ein Werkstattbericht (http://www.faustedition.net/)
12:40-13:15 Christoph Kudella (Göttingen): Die SUB Göttingen als Partnerin digitaler Editionsvorhaben: Serviceportfolio, Technologie und Nutzerbedarfe
13:15-13:50 Dr. Sonja Glauch (Erlangen): Digitale Edition "Lyrik des deutschen Mittelalters" (http://www.ldm-digital.de/)
13:50-14:20 Kaffeepause
14:20-14:55 Dr. Angila Vetter (Augsburg): "Die Hybridedition der Werke des Österreichischen Bibelübersetzers"
Vorstellung laufender Editionsprojekte
14:55-15:30 Dr. Holger Essler (Würzburg): DLCP: eine kollaborative Editionsplattform für Papyri (http://www.litpap.info/ )
15:30-15:50 Tea Time
15:50-16:25 Dominika Heublein (Würzburg): Narragonien Digital – Anforderungen und Umsetzung einer digitalen Edition
16:25-17:00 Prof. Roland Kamzelak (Würzburg/Marbach): Beziehungen über die Edition hinaus. Voraussetzungen für eine editionsübergreifende Forschung
17:00-18:00 Podiumsdiskussion: Best Practises digitaler Editionen
ab 18:30 Abendessen im Restaurant Backöfele (res. für 20 Personen)


Hinweis zum Abendprogramm: Vom Universitätsareal Hubland aus erreichen Sie das Backöfele am besten über die Buslinie 10, Haltestelle Sanderring. Von hier aus gehen Sie die Sanderstraße ca. 500 Meter hinunter in Richtung Innenstadt bis zur Kreuzung Neubaustraße. Von dort aus gehen Sie geradeaus weiter in die Augustinerstraße und biegen nach ca. 150 Metern nach rechts in die Bockgasse. Am Ende der Bockgasse biegen Sie nach links in die Ursulinergasse, wo Sie schließlich das Backöfele mit seinem charakteristischen runden Holzportal finden. Wenn Sie aus der Innenstadt kommen, können Sie mit den Straßenbahnlinien 1, 3, 4 und 5 direkt zur Haltestelle Neubaustraße fahren und der Augustinerstraße wie oben beschrieben folgen.